SUP Board Berater
Welche Boardtypen für Stand Up Paddling gibt es?
Boardtypen für Stand UP Paddling: Hardboard oder iSUP? Grundsätzlich unterscheidet man zwei SUP Boardtypen.
Die aufblasbaren Boards, das sind unsere iSUPs oder inflatabel SUP Boards und die Hardboards.
Die Hardboards sind aber eigentlich die Softies und es ist besser sie vorsichtig zu behandeln, da die weniger robusten Boards leichter kaputt gehen können.
Ihr Aufbau aus Styropor-Kern und Epoxyd-Mantel verzeiht Steinkontakte eher weniger.
Der Transport ist sehr aufwendig und man benötigt ein Boardbag zum Schutz.
Sollte dennoch, obwohl es vorsichtig behandelt wird ein Schaden an dem Board bestehen, dann hilft nur noch eine fachmännische Reparatur,
mittels derer der sensible Boardkern vor Feuchtigkeit geschützt wird. Aufblasbare Boards sind pflegeleichter – und handlicher.
Im Rucksack trägt man sein Board bis zum Wasser und pumpt es dort auf.
Die Außenhaut besteht meist aus PVC und ist vergleichbar mit der Stabilität eines Rafting-Boots.
Allerdings sollte man das iSUP z.B. vor Dornen und Glasscherben schützen.
Aber mit Geschick und einem guten Reparatur-Set lassen sich diese Wunden auch flicken.
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Auswahl des passenden inflatable SUP Board
Wie finde ich das passende inflatable SUP Board und das dazu gehörige inflatable SUP Paddel?
Wir haben die richtigen Tipps für den Anfänger und Fortgeschrittenen im Stand Up Paddling. Unsere inflatable SUP Boards sind super praktisch und passen in einen Rucksack, den man bequem auf dem Rücken tragen kann.
Aber welches Fahrverhalten haben die ISUPs im Vergleich zu den herkömmlichen SUPs? Bei der Auswahl des richtigen inflatable SUPs spielen viele Faktoren eine Rolle.
In erster Linie ist jedoch die Konstitution des Stand Up Paddlers entscheidend.
Welches Körpergewicht hat der Stand Up Paddler, ist er männlich oder weiblich?
In welchem Gewässer soll vorwiegend gepaddelt werden?
Bei der iSUP Boardwahl spielen Länge, Breite, Volumen und Gewicht des SUP Boards eine große Rolle.
Letztendlich spielt das Fahrkönnen des iSUP Paddlers eine große Rolle bei der Wahl des inflatable SUP Boards.
Wir möchten hier die ersten wichtigen Fragen beantworten und unsere Empfehlung ausprechen. Die angegebenen Werte variieren je nach Hersteller.
Zu beachten ist noch, das die iSUPs einen anderen Auftrieb haben, als die SUP Hardboards.
Für eine eingehende SUP Board Beratung stehen wir immer gerne zu unseren Öffnungszeiten telefonisch unter Tel.: 0251/260458 zur Verfügung.
Zu unseren aufblasbaren SUP Boards
Welches SUP Board für welche Könnenstufe?
Das Einsteiger SUP Board: Für Einsteiger empfehlen wir ein breites und langes SUP Board. Ein breites Board ist stabiler und dadurch kippsicherer, was den meisten Einsteigern entgegen kommt.
Eine Länge von etwa 10 – 12‘ ist für den Einsteiger ideal, da dann die Stabilität und Geradlinigkeit beim Paddeln gegeben ist.
Das Allround SUP Board: Ein Allround SUP Board bietet von allem ein Bisschen. Man wählt es in einer Länge 9‘ – 10‘. Allround SUP Boards sind für verschiedene Ansprüche gebaut.
Trotz eines breiten Shapes ist das Board so gebaut, dass noch ein Wellenreiten und Wenden möglich ist. Hat man jedoch eher längere Touren geplant, sollte man darauf achten,
ein Board zu nehmen, dass dafür eher geeignet ist, da es ansonsten mit dem Allround SUP Board etwas anstrengend werden könnte.
Das Familien SUP Board: Beliebt und gerne gewählt sind familienfreundliche Stand Up Paddling Boards.
Das sind die Allround Boards, die etwas breiter gebaut sind, eine Länge von 11‘ – 12‘ haben, leicht zu manövrieren sind und zugleich gute Stabilität bieten.
Diese Boards sind etwas schwerer und robuster gebaut und erfüllen die Ansprüche beinahe jeder Gewichtsklasse.
SUP Fitness: Für den Fitnessbereich z.B. für Yoga, Fitness oder Meditationsübungen auf dem SUP Board sollte ein SUP Board gewählt werden,
das relativ breit und lang ist, damit das SUP nicht ins Ungleichgewicht gerät, wenn die Übungen darauf ausgeführt werden. z. B. könnte man noch darauf achten,
dass am vorderen Ende des Boards ein Gumminetz angebracht ist, damit man noch kleines Gepäck und Trinkflaschen unterbringen kann.
SUP Surfen und SUP Wellenreiten: Longboards mit dickem Shape ermöglichen das Surfen und gestatten eine Stabilität und einen schnellen Auftrieb. Zum Wellenreiten ist eher ein kurzes, drehfreudiges Board geeignet.
SUP Rennen: Ein langes Board mit schmalem Rumpf ist für Rennen bestens geeignet. Das Board sollte ab 12‘ – 13‘ lang sein. Große Geschwindigkeiten sind damit ohne Probleme möglich.
Begünstigend wirkt sich zusätzlich eine hohe und steile Rail auf die Geschwindigkeit aus.
Ein Race SUP Board ist für den Einsteiger oder den wenig erfahrenen SUPer kaum zu empfehlen, da es Probleme mit der Balance und der Wendigkeit des Boards geben kann
Das SUP für die große Tour: Mit einem langen Board, mindestens 12’ begibt sich der SUPer auf die große Tour.
Auf einem richtig schönen Tour SUP Board lassen sich Rucksäcke problemlos an den Gummis fest machen. Das Board bietet Platz für einen Hund und/oder ein kleines Kind.
Flachwasser Einsteiger |
||||
Körpergewicht (kg) |
Bis 60 |
Bis 70 |
Bis 85 |
Über 85 |
Volumen/Liter (L) |
170 |
180 |
>220 |
>235 |
Breite (cm) |
72 |
78 |
78 |
80 |
Länge (cm) |
310-340 |
310-340 |
340-370 |
340-370 |
Touren Einsteiger |
||||
Körpergewicht (kg) |
Bis 60 |
Bis 70 |
Bis 85 |
Über 85 |
Volumen/Liter (L) |
>180 |
>200 |
>230 |
>235 |
Breite (cm) |
75 |
78 |
80 |
82 |
Länge (cm) |
310-340 |
310-340 |
340-370 |
>350 |
SUP Fortgeschrittene |
||||
Körpergewicht (kg) |
Bis 60 |
Bis 70 |
Bis 85 |
Über 85 |
Volumen/Liter (L) |
180 |
200 |
230 |
230-250 |
Breite (cm) |
75 |
75 |
80 |
80 |
Länge (cm) |
310-340 |
310-340 |
>350 |
>370 |
SUP für die Welle |
||||
Körpergewicht (kg) |
Bis 60 |
Bis 70 |
Bis 85 |
Über 85 |
Volumen/Liter (L) |
130 |
150 |
180 |
180 |
Breite (cm) |
75 |
78 |
>78 |
>80 |
Länge (cm) |
245-275 |
275 |
275-310 |
275-310 |
Die Tabelle bietet nur ungefähre Richtwerte!
Die genauen Angaben finden Sie in der Artikelbeschreibung vom jeweiligen Board.